Letzten hatte ich die großartige Möglichkeit im Webanalyse Podcast von Maik Bruns aufzutreten. In “Die Sendung mit der Metrik” (#dsmdm) liefert Maik Webanalyse Strategien und Ideen und interviewt dazu Branchenbekannte Webanalysten und Consultants.
Diesmal durfte ich Maiks Gast sein, zum Thema “Wie du als Webanalyst viele verschiedene Websites im Blick behältst”: Ein hoch spannendes Thema mit dem ich mich bei Women’s Best intensiv beschäftigt habe – und glücklicherweise bei e-dialog schon jede Menge Erfahrungen sammeln konnte.
Was ich Maik im Podcast alles erzählt habe, kannst du hier oder auf der Website von #dsmdm anhören.
Eine Zusammenfassung findest du im folgenden:
Inhalt
- 1 Wie du als Webanalyst viele verschiedene Websites im Blick behältst
- 2 Viele Websites? Nichts geht ohne Konzept!
- 3 Viele Websites? Auch das Webanalyse Tool braucht ein Konzept!
- 4 Dankbare Unterstützung durch den Google Tag Manager
- 5 Reporting? Sicher nicht ohne Automatisierung!
- 6 Nutze die Kraft von Google Analytics
- 7 Das Geheimnis einer guten Webanalyse…
- 8 Klassische Webanalyse Probleme – und wie man sie angeht
- 9 Viele Websites im Einsatz? Meine 3 wertvollsten Tipps
Wie du als Webanalyst viele verschiedene Websites im Blick behältst
Was bedeutet “viele verschiedene Websites”?
Damit sind nicht zwei Webshops, sondern 20 gemeint. Oder ein Portal, dass in 40 verschiedenen Ländern betrieben wird. Oder verschiedene Brands, Verticals und Projekte wie Blogs, Shops, Programme, etc.
Etwas größer betrachtet können es auch verschiedene Firmen sein, die in verschiedenen Ländern agieren und in einem Mutterkonzern zusammengefasst sind.
→ Viele verschiedene Websites bedeutet also 5+ verschiedene Websites als Webanalyst dauerhaft im Blick zu behalten.
Je mehr Websites oder Webprojekte in der Webanalyse betreut werden sollen umso komplexer wird natürlich die Handhabung: Vom technischen Einbau bis hin zum Reporting gibt es einige Hürden zu meistern.
Das schöne: Es gibt jede Menge Tricks um den Überblick über viele verschiedene Websites zu behalten.
Und über diese habe ich mit Maik im Podcast geplaudert, sowie im folgenden für dich zusammengefasst:
Viele Websites? Nichts geht ohne Konzept!
Mal schnell Google Analytics auf den Websites implementieren und dann geht’s so richtig los mit Webanalyse!
Das spielt es leider nicht! 🙁
Weder bei einer Website und schon gar nicht bei vielen!
Was es braucht ist ein Konzept!
Sowohl ein detailiertes, operatives Tracking- und Umsetzungskonzept: Was will ich eigentlich analysieren? Was sind meine Business Requirements? Kann ich die Requirements technisch und im Tool umsetzen? Und worauf muss ich dabei achten?
Als auch einen strategischen Plan, der beantwortet wozu Daten überhaupt erhoben werden und was das eigentliche Ziel mit den Daten ist: Werden Daten nur gesammelt, weil es gerade In ist und jeder davon spricht? Landen die Daten nach der Erhebung ohnehin nur im Webanalyse Tool und keiner schaut sie je wieder an? Oder soll tatsächlich und aktiv Kampagnen verbessert, Conversion Optimierung durchgeführt, etc. werden?
Leider werden Konzepte, Pläne und Strukturen oft Stiefmütterlich behandelt. Viel zu viel Aufwand! Zach… wie man so schön auf Tirolerisch sagt.
Das Ergebnis: Es werden nicht die Daten gesammelt, die eigentlich benötigt werden. Im worst-case sind die erhobenen Daten nicht korrekt, weil die Tracking Codes nie richtig eingebaut oder kontrolliert wurden.
Folglich werden falsche Daten erhoben, falsche Daten analysiert und falsche Maßnahmen abgeleitet.
Ziele können so natürlich nie erreicht werden…
Deswegen: Zuerst die Planung und das Konzept. Danach die Umsetzung. Und danach mit korrekten, adäquaten Daten arbeiten.
Damit ist schon sehr viel gewonnen!
Viele Websites? Auch das Webanalyse Tool braucht ein Konzept!
Egal ob Google Analytics, Webtrekk, Piwik oder sonstiges Analysetool. Auch das Account Konzept des Webanalyse Tools muss vorab konzipiert werden – insbesondere wenn viele Websites im Spiel sind.
Werden alle Daten in einen Account und jede Brand, Vertical, etc. in eine eigene Property getrackt? Oder soll pro Brand ein eigener Account angelegt werden? Wie sehen die Datenansichten pro Property aus?
Dabei kommt es ganz darauf an, welches Tool im Einsatz ist (Google Analytics free vs. 360), wie und was später analysiert werden möchte und welchen Limits du dabei ausgesetzt bist.
Google empfiehlt folgendes Best Practice Konzept: Üblicherweise
- pro Firma ein Account
- pro Website eine Property
- pro Property eine Analyse Datenansicht, eine Test Datenansicht, eine Backup Datenansicht.
In diesem Fall kann Website 1 und Website 2 jedoch niemals zusammen analysiert werden.
Du erhälst nie einen Überblick über das gesamte Unternehmen.
Deswegen macht es manchmal Sinn, einen anderen Weg zu gehen:
Account Konzept: Workaround 1
Beispielsweise indem Websites in einer Property zusammengefasst werden z.B. wenn Websites aus Europa und International gemeinsam analysiert werden sollen.
Dadurch können auch Google Analytics Free User sogenannte “Rollup Properties” (in dem Fall Rollup Datenansichten) nutzen:
Was du erhälst ist:
- eine GA Account pro Firma,
- mehrere zusammengefasste Properties für Brands oder die Region,
- eine zusammengefasste Datenansicht pro Brand oder Region sowie
- eine Datenansicht pro Website.
Account Konzept: Workaround 2
Manchmal macht es aber auch Sinn, nur eine einzige Google Analytics Property zu nutzen um so Website-übergreifende Analysen durchführen zu können – ohne Rollup Property:
In diesem Fall können die Websites weiterhin unabhängig voneinander analysiert werden, weil pro Website eine Datenansicht verfügbar ist.
Zusätzlich können nun aber auch Website- oder Projekt-übergreifende Analysen durchgeführt werden – was die Arbeit von vielen Webanalysten extrem erleichtert.
Einziger Nachteil: Du bist hier an einige Google Limits gebunden.
So können nur max.
- 25 Datenansichten pro Datenansicht erstellt werden.
- 50.000 eindeutige URLs pro Tag verarbeitet werden, bevor sie unter (other) zusammengefasst werden (Kardinalitätsproblem).
- 75.000 eindeutige URLs für mehrere Tage verarbeitet werden.
- 10.000.000 Hits/Monat garantiert erfasst werden.
Account Konzept: Workaround 3
Deswegen macht es manchmal auch Sinn, einfach beide Workarounds aufzusetzen um alle Analyse-Cases abzudecken und Limits zu umgehen.
Hinweis: Oder auch wenn du dir GA360 wünscht aber nur GA free nutzen kannst, so wie es bei mir der Fall ist.
Der Implementierungsaufwand ist hier tatsächlich nur geringfügig mehr, wenn du den GTM (Google Tag Manager) verwendest.
Das bringt mich zu meinem zweiten Lifehack:
Dankbare Unterstützung durch den Google Tag Manager
Egal ob eine Website oder 37: Mit dem Google Tag Manager geht alles viel einfacher! Und gerade wenn mehrere Websites im Einsatz sind, lässt sich das Tracking mit dem GTM extrem vereinfachen.
Warum?
Maik hat die Vorteile des Google Tag Managers im Podcast wunderbar zusammengefasst:
Der Einsatz des GTM ist schnell skalierbar, weil man schnell und zu einem guten Teil ohne IT auskommst, die dann nur mehr partiell eingreifen muss. Das beschleunigt unglaublich viel, schafft Unabhängigkeit und Flexibiliät.
Bisher habe ich alles über den GTM tracken können, was angefordert wurde (und das läppert sich im Laufe der Jahre) – bis auf Enhanced Ecommerce, weil da meist nicht alle Daten im Frontend zur Verfügung stehen.
Um den GTM nutzen zu können, muss der Basis Tracking Code nur einmal auf allen Seiten der Websites implementiert werden und schon kann Google Analytics, das Google Ads Conversion Pixel, Doubleclick Floodlight Tags aber auch jegliche Third-Party Tags wie das Facebook Conversion Pixel auf der Website eingebunden werden. Ohne dass ein einziges weiteres Event von der IT im Quellcode implementiert werden muss!
Der GTM bringt Unabhängigkeit. Und Unabhängigkeit bringt Schnelligkeit und Flexibilität.
Gerade wenn Unternehmen viele Websites betreuen, kann der GTM das Setup und die laufende Wartung erheblich reduzieren: Vorallem dann wenn Websites ähnlich aufgebaut sind, der gleichen Struktur folgen und sich auf die gleichen Ziele konzentrieren.
Ist das der Fall kann ein einziger GTM Container für alle Websites eingesetzt werden: Die Unterscheidung in welche Google Analytics Property die Daten fließen, kann über eine Variable und die Unterscheidung via Hostname gemacht werden. In welche Google Analytics Dataview die Daten fließen, über einen Datenansichtsfilter direkt in GA.
Meine GTM Empfehlung: Wenn der GTM noch nicht genutzt wird, dann sollte besser früher als später auf diesen umgestellt werden. Es lohnt sich! Wirklich!
Und voila: Statt X gleiche Setups und X gleiche GTM Container ist das einmalige Setup und die laufende Wartung auf einen einzigen GTM Container reduziert. Das reduziert deine Arbeit maßgeblich! ????
Aber Achtung: Das geht nur, wenn die Websites ähnlich aufgebaut sind, der gleichen Struktur folgen und sich auf die gleichen Ziele konzentrieren.
Ist das nicht der Fall und du kommst um zwei oder mehrere GTM Container nicht herum, empfehle ich das Setup eines Master-GTM-Containers: Diesen setzt du einmal mit allen Anforderungen auf und exportierst ihn, wann immer du ihn benötigst. Anschließend kannst du den exportierten Master in einen neuen, leeren Container importieren und alle Änderungen vornehmen, die für das Projekt notwendig sind.
Tipp: Seit Herbst 2019 kannst du im GTM auch eigene Custom Templates erstellen bzw. öffentlich freigegebene Templates von anderen Usern nutzen, was die Arbeit mit mehreren GTM Containern erheblich erleichtert.
Reporting? Sicher nicht ohne Automatisierung!
Gerade bei vielen, vielen Websites finde ich es unmöglich Reports händisch zu verschicken… ????
Gestartet wird immer klein: Zuerst wünscht sich der Chef nur täglich einen Ecommerce Report. Dann auch einen wöchentlichen Traffic Report. Und das ganze im Monatsvergleich natürlich auch noch. Danach wünscht das Social Media Team wöchentlich einen Traffic Report je Social Media Plattform. usw. usw. usw.
Und schon sitzt der Webanalyst da und bereitet jeden Tag 10+ Reports vor, die an immer andere Personen verschickt werden sollen.
Nicht nur das dies einen Haufen Zeit kostet. Was ist wenn man einmal krank ist? Oder auf Urlaub? Oder einfach darauf vergisst?
Deswegen finde ich es extrem wichtig Reports zu automatisieren: Mit ein bisschen Design Gefühl, der Anleitung von Johannes Mehlem (im ersten Podcast mit Maik Bruns) und etwas Zeit können mit Google Sheets super schicke Reports gebastelt werden.
Diese können bspw. mit meinem kostenlosen “Schedule & Send Email Report” Plugin für Spreadsheets wunderbar automatisiert werden: Damit können X Reports an X verschiedene Personen vollkommen automatisiert verschickt werden – täglich, wöchentlich, monatlich und sogar jährlich.
Der Vorteil: Ein sauberes Setup und danach musst du dich theoretisch nie wieder um die Reports kümmern. Wobei: Natürlich sollten diese ab und an kontrolliert werden. Und ein guter Webanalyst fügt auch immer Kommentare und Interpretationen ein…
Mein Tipp: Die Reports schicke ich mir auch immer selber, damit ich sofort erkenne, wenn irgendwo, irgendwas schief läuft…
Weiterer Tipp: Google Data Studio ist natürlich auch eine Option für Reporting und für viele mittlerweile die bessere Wahl. >> Mehr zu Data Studio erfährst du hier.
Nutze die Kraft von Google Analytics
Wirklich! Nutze sie!
Als ich als Webanalyst bei einer internationalen Fitness Firma angefangen habe und plötzlich 15 Webshops, 6 Blogs, den mehrsprachigen Mitgliederbereich betreuen musste, war ich am Anfang etwas (zugegeben: stark) überfordert. Aber dann fing ich an Custom Alerts (benutzerdefinierte Benachrichtigungen) professionell einzusetzen.
Anfangs hatte ich über 30 Custom Alerts für alle Websites aktiv und habe täglich hunderte von Benachrichtigungen erhalten. Das ist sinnlos!
Also habe ich die Alerts auf das für meine Bedürfnisse Wichtigste reduziert und bin schnell Meister meiner Daten geworden: Ich wusste sofort, wenn ein Tracking-Problem aufgetreten ist, wann die Transaktionen unnatürlich gestiegen oder gesunken ist. Usw.
Google Analytics Custom Alerts sind wirklich großartig! Ich empfehle auf jeden Fall und immer einzusetzen, auch wenn du nur eine einzige Website betreust.
Google Analytics bietet aber noch mehr und jede Menge Standard Features und Reports die Helfen die Unternehmens Ziele zu messen, zu verfolgen und zu optimieren.
Sollte es ein Feature oder einen Report im Tool nicht geben z.B. die Add-to-Cart Reihenfolge, die Conversion Rate auf User Basis, etc. dann kannst du dir mit Custom Dimensions und Custom Metrics, Calculated Metrics oder Custom Reports weiterhelfen.
Ein klarer Pluspunkt für Google Analytics ist, dass du das Tool auf deine und die Unternehmens-Bedürfnisse anpassen kannst. Anders würden die spezifischen Unternehmens-Ziele auch gar nicht erreicht werden können.
Mein letzter Lifehack ist eher meine Erfahrung als ein echter Lifehack, aber ich wollte es unbedingt hinzufügen, weil ich denke, dass es wichtig ist:
Das Geheimnis einer guten Webanalyse…
… ein gutes Team! Menschen die gerne zusammenarbeiten, miteinander reden und gemeinsame Ziele verfolgen. Nichts geht über ein starkes Team: Egal ob Webanalyse oder eine andere Disziplin.
Menschen sind der Schlüssel zum Erfolg.
… ein Chef, der die Wichtigkeit der Webanalyse versteht. Wenn ich etwas in meinen 2,5 Jahren Agentur-Dasein gelernt habe dann, dass Webanalyse Chefsache ist.
Wenn der Chef kein Interesse an Daten hat, wird kein einziger Mitarbeiter je Ressourcen für Webanalyse frei haben.
Dasselbe gilt auch für Conversion Optimierung und alle anderen Disziplinen die nicht direkt auf den Erfolg des Unternehmens (oder den Umsatz) einzahlen. Das ist leider so.
Zum Glück haben Chefs in der Regel aber ein gutes Gespür für das Wesentliche und das ist immer mehr Webanalyse und Daten-getriebenheit. ????
Klassische Webanalyse Probleme – und wie man sie angeht
Egal ob eine oder X-beliebige Websites, gerade in der Webanalyse können wir Lieder von den vielen Herausforderungen singen, die es zu bewältigen gibt.
Hier meine Top 3 aus 3 Jahren Webanalyse Erfahrung:
1.) Die IT hat zu wenige Ressourcen.
Ein riesen Thema! Ein leidendes Thema! Ein nervendes Thema!
Auch wenn rund 90% der Tracking Requirements über den GTM umgesetzt werden können, Enhanced Ecommerce wird wohl immer über die IT eingebaut werden müssen. Und dabei ist Ecommerce eines der wichtigsten Themen überhaupt in der Webanalyse.
In diesem Fall gibt es nur eines: Dran bleiben, nach laufen und bei jeder Gelegenheit die Wichtigkeit von Webanalyse vorbringen.
Oder: Einen ITler auf deine Seite holen und durch gegenseitige Unterstützung ein starkes Team aufbauen.
2.) Die Betreuung vieler Websites benötigen einen Projekt Manager.
Jemanden der den Überblick behält und zu jedem Zeitpunkt weiß wo, was, wie, wann passiert.
Sind mehrere Länder involviert, bietet es sich an aus jedem Land einen Projekt Manager einzusetzen und zusätzlich einen Overall Verantwortlichen zu nominieren.
In KMUs fungiert meist der Webanalyst als Projekt Manager, der sich darum kümmert das alle Websites gut betreut sind.
3.) Lieber ein bisschen zuviel als zuwenig!
Mein Motto, dass sicherlich nicht das beste ist und kein Consultant jemals empfehlen würde… Erfahrungsgemäß kann der Webanalyst dadurch aber am besten Punkten.
Natürlich braucht man die Wetterinformationen nicht von Anfang an im Webanalyse Tool. Später kommt vielleicht aber die Frage aus der Chef Etage, ob das Wetter Einfluss auf die Conversion Rate hat. Und dann ist es gut, diese Daten bereits erfasst zu haben und die Antwort liefern zu können.
Das bedeutet nicht, dass ALLES erfasst werden muss, was dir einfällt… Das Tracking sollte sich im Rahmen halten und zum Konzept passen.
Mit Sicherheit schlummert aber die eine oder andere großartige Idee in dir, die der Chef so noch nicht bedacht hat und mit der du zum geeigneten Zeitpunkt sehr gut punkten kann… ????
Viele Websites im Einsatz? Meine 3 wertvollsten Tipps
Zusammengefasst kann ich also sagen, dass das Betreuen vieler Websites sehr anspruchsvoll und herausfordernd sein kann.
Deswegen ist die Konzeption und das Projektmanagement enorm wichtig. Und zum Glück gibt es Tools wie Google Analytics unter Einsatz des Google Tag Manager die Webanalysten bei ihrer Arbeit maßgeblich unterstützen. Dazu die Stärken von GA geschickt genutzt und es kann eigentlich gar nichts mehr schiefgehen. ????
Zum Abschluss meine 3 wertvollsten Tipps für den Einsatz vieler Websites zusammengefasst:
- Nutze den GTM. Ein Container für X Seiten bedeutet ein Setup (statt X) und viel einfachere Wartung. Man erspart sich Implementierungsaufwand und schont ganz nebenbei die Ressourcen der immer ausgelasteten IT. → Der GTM ist ein Must-Have beim betreuen mehrere Websites.
- Automatisiere deine Reports. Das erspart Arbeit und hilft sich auf das wesentliche zu konzentrieren: Geniale Insights aus den Webanalyse Tool zu extrahieren. Wer Reports mit Google Spradsheets macht kann dazu mein kostenloses “Schedule & Send Email Plugin” nutzen.
- Nutze Custome Alerts in GA. Es ist fast unmöglich jeden Tag in alle GA Accounts hineinzuschauen und zu kontrollieren ob alles passt. Dramatisch sind Tracking Ausfälle, weil sich plötzlich etwas auf der Website geändert hat. Oder Transaktions Ausfälle weil ein Button auf der Website nicht mehr funktioniert. Da heißt es sofort drauf zu kommen und das geht mit Custom Alerts am einfachsten, schnellsten und besten.
Danke Maik, für die Einladung in deine Sendung und das spannende Gespräch. Ich hoffe, unsere Zuhörer können einiges daraus mitnehmen und wir freuen uns beide über Likes, Shares und Kommentare. :-))
???? Happy Analyzing,
Deine Michaela
Gratis aber nicht umsonst:
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